Noch vor meiner Abreise am Samstag wurde der Dachstuhl errichtet. Damit sind wichtigste Bauschritte fertig gestellt und auch das für den Weiterbau notwendige Baumaterial liegt bereit. Nur der Toilettenneubau und
die Renovierung der Laborräume müssen warten, bis die dafür vorgesehenen Gelder
auf dem Tandia Konto eingegangen sind. Dafür müssen zuhause in Deutschland erst noch Dokumente unterschrieben werden.
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In einer Schreinerei in Arusha werden die Türen bestellt |
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Das Holz für den Dachstuhl wird ausgesucht. |
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Ein Blick zum Markt in Moskitotown, wo eventuell Holz gekauft werden soll. |
Projektmitarbeiter Kiboya organisiert und überwacht die
Bauaktivitäten vor Ort. Dank Internet können wir bei wichtigen
Entscheidungen rasch im Austausch sein.
Joyce die Leiterin der Gesundheitsstation ist „furahi sana“ sehr glücklich, dass es schon bald bessere Bedingungen
für eine gute Gesundheitsversorgung in Makuyuni geben wird :-)
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Mary (li) arbeitet schon viele Jahre als Krankenschwester und freut sich wie Joyce über unsere Hilfe. |
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Die Bauarbeiten finden unter schwierigen Bedingungen statt. |
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Schwindelfrei müssen die Zimmerleute sein, die, wie mir versichert wurde, gerne in Badelatschen arbeiten ;-) |
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Die großen Steine werden für Fundamente und Boden gebraucht. |
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Mzee der alte Dorfingenieur klettert hoch in den Dachstuhl, mischt den Zement per Hand und hat auch sonst alles im Griff :-) |
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Die Dorfältesten begutachten wohlwollend die Arbeit. |
Ende
März 2017 soll zum
Abschluss des Projektes "Verbesserung der Gesundheitsversorgung in
Makuyuni" die Fortbildung zum Thema Seuchenvorsorge stattfinden. Dafür wurde in der letzten Woche u.a. der Workshop weiter geplant. Regina und Marie werden als Trainerinnen dabei sein
und danach Tandia bei der offiziellen Eröffnung des Anbaus vertreten. Unser Projekt wird nämlich
mit einem Festakt von der Dorfgemeinschaft gewürdigt. Schließlich sind wir in Afrika ;-)